Jeder Ausbildungskurs wählt zu gegebener Zeit aus seiner Mitte Vertreter*innen für den Ausbildungspersonalrat. Die Zahl der zu Wählenden ergibt sich durch die Gesamtzahl der Referendar*innen eines Kurses.
Der Ausbildungspersonalrat (APR) ist die Interessenvertretung aller Referendar*innen eines Kurses am Seminar. Er nimmt seine Aufgaben im Rahmen der Mitbestimmung und Mitwirkung gemäß dem Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) wahr.
Neben regelmäßigen informellen Gesprächen des APR mit der Seminarleitung können einzelne Referendar*innen oder Gruppen dem Ausbildungspersonalrat auch den Auftrag zur Interessenvertretung gegenüber der Seminarleitung erteilen. Der APR dient demnach als eine Art Sprachrohr. Er steht den Referendar*innen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt sie mit aller Kraft.
Der APR übt seine Tätigkeit in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Seminarleitung aus und ist in allen Angelegenheiten zur Verschwiegenheit verpflichtet. So ergibt sich eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der jedes Anliegen angesprochen werden kann. Dies ist dem APR in besonderem Maße wichtig.
Darüber hinaus wählt jeder Ausbildungskurs seine Vertreter*innen für die Seminarkonferenz, die sich aus Seminarleitung, Bereichsleiter*innen, Fachleiter*innen, Lehrbeauftragten sowie den gewählten Vertreter*innen der Ausbildungskurse zusammensetzt. In diesem Gremium werden wichtige Entscheidungen zur seminarinternen Organisation und zur Seminarentwicklung getroffen. Hier haben Referendar*innen die Gelegenheit, sich an Entscheidungen und Diskussionen zur eigenen Ausbildung zu beteiligen.
Kurs 2024
- Tscherwen, Daniel (apr-2024@semgymhn.de)
- Binder, Luca
- Ritter, Stefanie
- Schmitt, Tamara
- Schrötel, Carmen
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